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Dort wo das Land es erlaubt, wird oft in großem Umfang maschineller Torfstich betrieben. Der Torf wird in kleinen Kraftwerken zur Stromerzeugung verfeuert. Die Vorräte erlauben noch einen Abbau für etwa 20 Jahre, dann wird es den Iren gelungen sein große Teile ihrer Kulturlandschaft zerstört zu haben. Andererseits hat der Torf es den Iren erst ermöglicht durch relative Unabhängigkeit von den internationalen Rohstoffmärkten eine funktionierende Volkswirtschaft aufzubauen. Und immerhin gibt es auch keine Atomkraftwerke in Irland.

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